Mehr Sport – mehr Mikronährstoffe

Wer jetzt wieder voll mit seinen sportlichen Aktivitäten einsteigen möchte, sollte von Beginn an darauf achten, dass bei einem regelmäßigen und intensiven Training auch der Bedarf an Mikronährstoffen steigt. Sie sind essenziell für eine gute Regeneration, die Leistungsfähigkeit und den Muskelzuwachs.

Was macht Sport mit uns
Je höher die Intensität der Bewegung, umso höher ist die sportbedingte Sauerstoffbelastung und damit die Bildung freier Radikale. Ohne entsprechende Maßnahmen entstehen Muskelschäden und Entzündungen, sowie die Schwächung des Immunsystems und die Regeneration nach sportlicher Belastung verlangsamt sich.

Was nährt uns

Nährstoffe sind im Allgemeinen alle vom menschlichen Körper für eine normale Entwicklung und die Aufrechterhaltung der Gesundheit benötigten Stoffe. Darüber hinaus bezeichnet der Begriff zwei Gruppen unterschiedlicher Nahrungskomponenten: Zum einen gibt es die Makronährstoffe wie Kohlenhydrate, Proteine und Lipide. Diese Makronährstoffe können in der Zelle aber nur verarbeitet und verwertet werden, wenn die Nahrung zusätzlich weitere Nährstoffe, die sogenannten Mikronährstoffe, enthält.

Mikronährstoffe sind lebenswichtig
Sie werden zwar nur in kleinen Mengen benötigt, gehören aber trotzdem zu den wesentlichen Nahrungsbestandteilen.
Dazu zählen:

• Vitamine A, B, C, D, E und K
• Mineralstoffe wie Kalzium und Magnesium
• Spurenelemente wie Eisen, Zink und Selen
• Sekundäre Pflanzenstoffe wie Carotinoide und Flavonoide
• Essenzielle Fettsäuren
• Aminosäuren

Helfer für ihr sportliches Erfolgserlebnis
Finden Sie hier im Überblick was und warum Sie als Sportler Mikronährstoffe besonders benötigen.

Vitamine C + E: Sie gewährleisten eine gute Zellfunktion und schützen das Immunsystem und sind wahre Antioxidantien-Experten. Bei einer Zunahme auf keinen Fall zu hoch dosieren.
B-Vitamine: Sie spielen im Energiestoffwechsel eine wichtige Rolle. Um Defiziten vorzubeugen wird die Einnahme eines gut dosierten B-Komplexes mit allen acht B-Vitaminen empfohlen.
Aminosäuren: Diese sorgen für eine raschere Regeneration des Muskels und sind vor allem für Leistungssportler und ambitionierte Sportler wichtig.
Eisen: Eisen ist als Bestandteil von Hämoglobin und Myoglobin wichtig für den Sauerstofftransport und somit ein wichtiger Sauerstoff-Versorger. Darüber hinaus ist das Spurenelement an einer Vielzahl von Reaktionen zur Energiegewinnung in der Muskelzelle beteiligt.
Magnesium: Magnesium ist eine Steuerzentrale. Nerven- und Muskelzellen werden gesteuert und sind so wichtig für das Herz- Kreislauf-System. Bei langen Sporteinheiten wird viel Magnesium verbraucht.
Kalzium: Kalzium ist für die Muskelkontraktion notwendig und für starke Muskel und Knochen verantwortlich.
Natrium und Kalium: Die Beiden regulieren den Wasserhaushalt im Körper.

Probiotika: Wird sehr intensiv trainiert, wird das Blut in die Peripherie verteilt. Vor allem Ausdauersportler bekommen dann Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt. Hilfestellung können hier eingenommene Präparate mit verschiedenen probiotischen Bakterienarten liefern.

Ausreichend richtig trinken
Nach wie vor gilt hier eine einfache Trink-Regel: Qualitativ hochwertigen Apfelsaft im Verhältnis 1:3 mit einem magnesiumreichen Mineralwasser verdünnen und eine Prise Salz dazu geben.

Bewusste Ernährung für Sportler

Die nötigen Proteine für den Aufbau und die Regeneration der Muskeln liefern magere tierische Eiweißquellen wie Fleisch, Fisch, Milch und Milchprodukte. Im Ausdauersport sorgen für Reserven komplexe Kohlenhydrate in Form von Kartoffeln, Reis und Nudeln.

Kommen Sie zu uns in die Apotheke – wir nehmen uns Zeit und finden den besten Mix an Mikronährstoffen für Sie!